Willkommen auf wundsalben.de!
Wundsalben gehören vermutlich zu den ältesten medizinischen Mitteln der Menschheit. Gut verträglich, mit wenig oder keinen Nebenwirkungen und einem relativ günstigen Preis, gehören Wundsalben in jede Hausapotheke.
Auf wundsalben.de stellen wir Ihnen Wundsalben für fast jeden Zweck vor. Ob zum Versorgen kleiner Brandwunden, dem Verarzten „schlimmer“ Wunden bei Kindern, bis zum Behandeln altersbedingter Hautproblemen bei Senioren.
Nutzen Sie einfach folgende Links für die Wundsalbe Ihrer Wahl:
Bekannte Wundsalben
Einige Wundsalben haben fast schon Kultstatus. Fast jeder kennt sie und sei es aus der Kindheit. Gestolpert, hingefallen, gestoßen, geprellt oder umgeknickt- ein wenig Salbe, ein Pflaster und alles war wieder gut.
Mehrere Generationen Mütter verwenden die Wundsalbe, die sie auch schon als Kind oder Säugling bekommen haben. Altbewährtes ist eben meistens gut.
Zinksalbe, Bepanthen, Multilind, fast jeder kennt zumindest einen dieser Namen. Mindestens eine davon sollte denn auch in jeder Hausapotheke vorhanden sein, für die großen und kleinen Unfälle die uns und unseren Kindern doch immer wieder passieren:
Geschichte der Wundsalben
Schon im Altertum waren Wundsalben bekannt. In alten Pharaonengräbern in Ägypten wurden Salbengefäße gefunden. Diese enthielten Wund- oder Heilsalben. Inhaltsstoffe dieser frühen Heilsalben waren Pinien- und Zedernholz sowie tierisches Fett.
Dieses fügten auch die alten Griechen ihren Heilsalben zu. Dazu kam als Grundstoff Honig, aber auch – Metalle. Diese „Tabletten“ wurden in Eiweiß oder Muttermilch aufgeweicht und auf die Wunde aufgetragen. Offensichtlich wussten die Heiler damals schon von der antibakteriellen Wirkung von Muttermilch und Honig.
Mangels moderner medizinischer Präparate der Pharmaindustrie waren nicht nur die alten Ägypter und Griechen gezwungen, natürliche Produkte für ihre Salben zu verwenden. Auch heute geht der Trend wieder eindeutig in Richtung natürlicher Salben.
Die Wirksamkeit solcher natürlicher Produkte ist so unterschiedlich wie umstritten. Außerdem sind diese natürlichen Wundsalben nicht immer einfach u bekommen, oder günstig. Viele Betroffene greifen deshalb weiterhin zu chemischen Heilmitteln, vor allem, wenn sich diese bewährt haben.
Wundsalbe selber machen
Die Heilpflanzen die es damals gab, gibt es noch heute. Und so ist die Herstellung von Wundsalbe nicht nur möglich, sondern sogar relativ einfach. Das trifft jedenfalls auf einige Grundrezepte zu. Als äußerst wirksam hat sich dabei eine Wund- und Heilsalbe erwiesen, dessen Hauptbestandteil fast überall wächst:
Wundermittel Ringelblumensalbe
Ringelblumensalbe läßt sich bei so ziemlich allen Problemen der Haut oder des Bewegungsapparates anwenden. Sie hilft bei
- kleinen Brandwunden
- Hämorrhoiden
- allgemeinen Hautleiden
- Blutergüssen
- Akne
- Krampfadern
- Geschwüren
- Warzen
- Zerrungen
und vielem mehr. Wie gesagt, ein wahres Wundermittel der Natur.
Das wohl einfachste Rezept für eine Wund- und Heilsalbe. Es gibt hunderte Empfehlungen für die Herstellung, wir stellen das Rezept vor, das sich bei uns bewährt hat- zudem ist es sehr einfach.
Sie benötigen:
- 200 ml Olivenöl
- ein bis zwei Hände voll Ringelblumenblüten
- ca. 35 Gramm Bienenwachs (Ersatzweise Vaseline)
Herstellung:
Das Olivenöl in einem Topf leicht erhitzen und die Blüten dazu geben. 20 Minuten ziehen lassen. Dann abkühlen lassen und sieben. Das geschmolzene(!) Bienenwachs (Vaseline) dazu geben. Geschmeidig rühren und abkühlen lassen.
Nach dem Abkühlen in möglichst dunkle Gläser abfüllen. Fertig ist die Salbe.
Ringelblumensalbe kaufen
Nicht jeder hat die Möglichkeit, Wundsalbe selbst herzustellen. Selbstverständlich kann man diese auch im Internet kaufen. Wir stellen Ihnen drei gute Angebote vor:
Weitere Informationen zu Wundsalben erhalten Sie auch im iSearch Wundsalben-Produktratgeber.